Die Inhaber Samuela Ferrari-Viscovich und Pietro Viscovich
Pietro Viscovich und seine Ehefrau Samuela Ferrari-Viscovich, die dem Lokal auch seinen Namen gab, besitzen bereits das beliebte Eisgeschäft Ferrari Natural Gelato Manufaktur in der Krugerstraße und holen nun mit dem Ferrari Pasticceria Caffè ein weiteres Stück Italien nach Wien.
„Qualität ist mein Leben. Deshalb auch der große Aufwand, den wir hier treiben", so der gebürtige Triestiner voller Begeisterung, wenn er zum Beispiel von seinem direkt
aus dem Piemont importierten Weizensauerteig erzählt.
Er ist Basis der händisch erzeugten Cornetti (italienischen Croissants), Osterpinzen oder Panettoni, die er im neunen Lokal seinen Gästen serviert. 100 Jahre alt sei der Urteig und nun heißt es, ihn in der neuen Heimat gut weiterzuführen.
Wie für ein echtes Pasticceria Caffè üblich soll das Ferrari vor allem für das Tagesgeschäft offenstehen. Italienisches Frühstück mit süßer Patisserie und pikanten Pannini, Foccace und Tramezzini, aber auch ein unkomplizierter Lunch mit einer
kleinen Auswahl an zwei oder drei Vorspeisen, Paste und Hauptgerichten werden angeboten.
„Unsere Gäste sind uns von früh bis spät herzlich willkommen. Wir servieren schon zum Frühstück eine
große Vielfalt, man kann aber auch nur auf einen Espresso oder Cappuccino mit einem Cornetto Crema vorbeikommen. Mittags kochen wir Pasta oder einen frischen Fisch, und auch abends gibt's zum klassisch italienischen Aperitif ein paar kleine Gerichte", so Samuela Ferrari-Viscovich.
Der hervorragende selbstimportierte Kaffee kommt von der Turiner Rösterei Costadoro und besteht je nach Sorte aus 90 oder 100 Prozent Arabica, eine davon bio und fairtrade. Eis aus der Ferrari Gelateria für den Verzehr im Caffè wird es geben, sobald im Schwesterngeschäft die Saison eröffnet ist.
Zu 100 Prozent italienisch ist auch das Team. Beginnend bei Chef Vincenzo De Liso, der nach seinen Wanderjahren unter anderem in Australien nun im
Ferrari für eine authentisch italienische Küche sorgt.
Für das selbstgemachte Sauerteigbrot, die Croissants
und alles Süße sorgt Chef-Patissier Lorenzo Marin,
zuvor Assistent bei Leonardo di Carlo in Treviso, einem der berühmtesten Patissiers Italiens. Im Team auch Teresa Serpo, die in der renommierten Triestiner Pasticceria Giorgi ihre Lehre absolvierte und ihr handwerkliches Können jetzt hier einbringt.
Nur die Serviceleitung liegt in den Händen eines Österreichers. Nikolaus Weixelbraun war bis vor kurzem noch Restaurantleiter im Ludwig van, seit Anfang März steht er der Belegschaft im Ferrari Caffè vor.
Ebenfalls italienisch ist die Einrichtung samt der riesigen braunen Designerlampen, die eine stimmige Atmosphäre schaffen; genauso wie die zwei großen maßgefertigten ovalen »Social Tables« in der Mitte des Raumes und die Ausstattung der Patisserie.
Die Menükarte des Ferrari Caffè
(Zusätzlich gibt es eine Karte für die aktuell wechselnden Speisen und Menüs im Lokal)
FERRARI PASTICCERIA CAFFÈ DOLCE & SALATO
Annagasse 3, 1010 Wien
Tel. +43 1 512 27 86
E-Mail: info@ferrari-gelato.at
www.facebook.com/pg/ferraricaffewien
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr
Samstag von 9 bis 20 Uhr
Sonntag von 9 bis 16 Uhr
FERRARI GELATO
Krugerstraße 9, 1010 Wien
Tel. +43 1 512 24 45
E-Mail: info@ferrari-gelato.at
www.ferrari-gelato.at
www.facebook.com/ferrarigelato/info
Fotocredit: © Teresa Novotny